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Eos Blog 2022

Limnos: Felsen, Sand, Macchia

Heute (Montag 16.5.) gab es wieder mal kaum Wind, wir sind in Myrina geblieben und haben per Auto den Westen der Insel erkundet. Anders als in den Nördlichen Sporaden gibt es auf Limnos keinen Wald, sondern viel dornige Macchia-Sträucher, schroffe Felsen und sogar eine wüstenhafte Sanddüne, aber auch blühende Bergwiesen, Getreidefelder, Weinbau und jede Menge Schafe und Ziegen.

Die mächtige Festung von Myrina zeugt von der bewegten Vergangenheit der Insel zwischen Venezianern und Osmanen. Von hier genießt man einen herrlichen Blick über Hafen und Insel.

Unterwegs lassen wir uns im einzigen Cafenio des kleinen Dorfs Katakalos Kaffee und „Glyka tou koutaliou“ – süß eingelegte Orange und Pistazie – servieren.

Eine besondere Sehenswürdigkeit sind die Sanddünen von Gomati.